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 A TRUE NEW BEGINNING

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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySo 17 Feb - 5:47

"Die brauchen echt lange um so'n Flugzeug zu säubern..."
Mit argwöhnischen Blick starrte Shayton hinaus auf den grauen Asphalt des Flugplatze, stand direkt vor der großen Glaswand des Wartebereichs und klammerte sich bereits seit einer halben Stunde an einem Becher Kaffee welcher inzwischen logischerweise seine Wärme vollends einbußen musste. Und genauso kühl wie der Kaffee wirkte der junge Mann auch selber, denn es graulte ihm vor dem was bald bevorstand. Seine Geliebte verließ ihn, mal wieder. Gerade mal ein paar Wochen hatten die beiden es geschafft in der Wohnung zu leben, Shayton hatte extra sein Zimmer im College-Gebäude aufgeben und musste so täglich mit der U-Bahn fahren, aber das war ihm herzlich egal, denn bis heute konnte er dafür neben Yaheka aufwachen, sie ständig in seinen Armen halten. Und nun ging siefort, verließ das Land um sich dem Ansturm an Jobangeboten zu stellen und wieder voll ins Star-sein einzusteigen. Und das passte Shaton gar nicht. ja, er unterstützte seine Partnerin selbstverständlich wo immer er konnte und hatte ihr Zuspruch gegeben, aber yaheka sollte selber ganz genau wissen was ihr Freund wirklich davon hielt. AberShayton wusste auch dass das Rampenlicht ein Teil von ihr war und waren es nicht seine Worte dass er sie zurück nahm, mit allen Konsequenzen?
Ja, das waren sie. Seine Worte. und jetzt stand er hier, hatte sich extra krankschreiben lassen um Yaheka nach London zu fahren und sie zu begleiten. Und zu hoffen dass nicht allzu viele menschen sie erkennen würden, na ja, wohl eher die Blondine an seiner Seite. Es klappte auch recht gut da sich beide schnell in den abgetrennten Wartebereich verzogen, aber dennoch gelang es einigen Schaulustigen Bilder von dem Sternchen und ihrem Unbekannten begleiter zu knipsen.
"Und außerdem, sonnenbrillen stehen mir nicht", nörgelte Shayton wie ein quengeliger Füngjähriger, der alles nur schlechtmachen wollte. Kurz dnach schob er die Brille mit getönten Gläsern von seiner Nase und schmollte. Wenn die Presse es wollte würden sie eh irgendwann seinen namen rausfinden. Aber das waren halt die nebenwirkungen dabei, wenn deine Freundin ein gefeierter Star war. Shit happens.
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YAHEKA CONNERWELL

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySo 24 Feb - 7:28

Mit einem besorgten Blick schaute Yaheka über die Sonnenbrille. Sie schaute dabei direkt in die besorgte Miene ihres Geliebten. Mittlerweile wusste sie seine Miene zu deuten, weswegen sie auch keine Anstalten machte den Mund zu öffnen. Sie legte nur ihre Handfläche auf dessen Schoss an, dabei bettete sie ebenso ihren Kopf an seine Schulter, ehe sie mit ihrem spitzen Mund auf seine Schulter küsste. Dabei lächelte sie nur matt. Die Blondine wollte zurück nach Los Angeles, zu dem was sie am besten konnte. Schauspielern, die Welt vom Gegenstück überzeugen. Yaheka liebte dieses Business. Aber sie wusste auch, dass sie schon einmal von ganz oben bis nach unten gefallen ist. Yaheka schnaufte und wartete auf den letzten Aufruf. Sie wollte jetzt von hier weg. Denn dieser Abschied wäre demnächst erst einmal der letzte. Am Set könne sie sich schnell von anderen verabschieden. Aber von dem Kerl, den sie liebt?
Als der Dunkelhaarige noch einmal das Wort erhob, schaute Yaheka ihn an. Sie lächelte nur über dessen Kommentar. Er benahm sich wirklich lächerlich, doch die Blondine konnte es ihm nicht verübeln. "Schon ok, aber ich finde dich eh anziehend, das weißt du hoffentlich, oder?", fragte sie ihn eindringlich. Mit einem gesenkten Blick schaute sie dann den Weg entlang. Ihr Flug wurde jetzt aufgerufen, was so viel bedeutete, das Yaheka nun los laufen müsste. "Also Shay.. Hör zu! Ich melde mich sofort, wenn ich in LA gelandet bin... Und ich werde dich vermissen", seufzte die Blondine. Dabei stellte sie sich dem Kerl gegenüber, küsste ihn eindringlich auf die Lippen und erhoffte sich die gewünschte Reaktion. "Ich liebe dich Shayton! Und du weißt hoffentlich, dass ich hier bleiben würde, wenn du mich darum bittest!"
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySo 24 Feb - 8:01

Shayton gab bis auf ein pikant langgezogenes Seufzen keine Reaktion auf das Anschmiegen von Yaheka, er bevorzugt es weiterhin melodramatisch auf die Glaswand zu starren und gedanklich in seinem Selbstmitleid zu baden. Passenderweise zeigte sich England auch noch von seiner Glanzseite indem es draußen zu regnen begann. Wie aus Kübeln. Er hätte wissen sollen dass eine Sonnenanbeterin wie seine werte Gefährtin es nicht lange an einem Ort aushielt der sich beim Thema Wetter geradezu mit ihrer eigentlichen heimat glich. Aber na ja, Shayton hatte gehofft es würde ihr besser gefallen. Falsch gedacht.
Die Durchsage die plötzlich aus den Lautsprechern ertönte brachte Shayton zurück auf den Boden der hässlichen Tatsachen. Nun würde wieder die Hölle beginnen. Ob er die Wohnung verkaufen sollte? Genug Geld um sie zu behalten hatte er, aber keinen guten Grund. Mit einem erneutem Seufzer erwiderte er den Kuss von Yaheka, sammelte seine letzte Energie um dem Abschiedskuss wenigstens etwas Leidenschaft zu geben. Als ihre Lippen sich dann trennten fühlte Shayton sogleich diese klaffende Leere in sich, an die er sich in den drei jahren eigentlich gewöhnt haben sollte, denn dort waren die beiden ja auch getrennt. Aber nun schmerzte es nur noch mehr. Sie hatten sich ja gerade erst wiedergefunden. "Ich will dass du das tust was du liebst. Es sind nur noch zwei Trimester, danach kann ich bei dad's Niederlassung in LA anfangen..." Bei diesen Worten verzog der mann seine Mundwinkel zu einem zarten Lächeln während er Yaheka sanft vorwärts schob, schließlich sollte sie nicht zu spät kommen, was den Abschied beim Warten auf den nächsten Flug nur schmerzhaft verlängern würde.
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YAHEKA CONNERWELL

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyMi 27 Feb - 6:00

"Shayton!", meinte die Blondine nur seufzend. Er sollte sich nicht so haben. Wenn er sie bitten würde, dann würde sie auch hier in England bleiben. Dort wo die Temperaturen im Winter sowie im Sommer sich kaum unterschieden. Dort wo der Schnee nur durch Zufall im Winter von den Wolken rieselte. "Und du meinst wohl von meinem Dad die Niederlassung, ja? Wollen wir ja mal nicht vergessen dass er bei meinem Angestellt ist." Yaheka interessierte sich für Firma ihres Vaters nur noch einen feuchten Kehricht. Sie hatten sich bei ihren Einigungsgesprächen klar gemacht, dass sie nur noch privatlich etwas miteinander zu tun haben wollen. Das die Geschäfte komplett außen vorgelassen werden. Und bislang funktionierte diese Beziehung außerordentlich gut. Sie hatte einen Vater auf den sie sich verlassen konnte und er hatte eine mehr als brave Tochter. Eine die nicht mehr rauchte, nicht mehr kiffte, nicht mehr trank und schon gar nicht mehr schniefte. All diese Dinge wirkten sich natürlich positiv auf den Körper aus, aber irgendwie nicht auf ihr Image. Die Medien spekulierten seitdem heiß her. Wollten sie immer wieder ablichten. Doch wieso verstand niemand, das die Blondine auf kein offizielles, riesiges Comeback hinarbeitete? Yaheka könnte sich über die Klatschpresse über mehrere Stunden mit Gewissheit aufregen. Doch am Ende würde ihr dies gleich null bringen.
Allerdings wollte Yaheka nur bedingt nach Los Angeles zurück. Für ihre Karriere und für ihre Leidenschaft wäre es durchaus positiv. Aber ihr Herz würde sich mal wieder teilen müssen. "Ich will aber nicht dass das zwischen uns stehen muss, ok? Hey ich liebe dich! Und wir beide haben erst vor kurzem begonnen zu leben." Wahrlich zu leben! Die Beziehung die sie jetzt führten, vertraute besonders auf dem Geben wie Nehmen. Yaheka gab sehr viel, nahm sich nur einen starken Arm in jeder Nacht. Sie brauchte diese sichere Wärme und die Gewissheit, dass jemand da ist, wenn sie Hilfe bräuchte. Und das hatte sie nur hier, neben ihm, mit ihm!
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDo 28 Feb - 8:43

Shayton zog zugleich einen Schmollmund. "Kannst du nicht einmal so tun als hätten die Smith's noch was gegen die Connerwell's zu sagen?" Kurz danach schmunzelte er trocken, denn eigentlich interessiert ihn das Geschäft seines Vaters recht wenig, auch wenn er bald ein Teil davon sein sollte. Immerhin gab es Geld. Mehr war nicht von Bedeutung.
" du wiederholst dich", merkte er an, als sie zum gefühlten vierhundertsten Mal die drei Worte sprach, die Shayton so sehr brauchte. Er lächelte sanft, diesmal wirklich. Wie ein Mädchen in der besten Zeit des Monats, ja, so benahm er sich. Aber Shayton fand er hatte auch einen grund dazu. "Es steht nichts zwischen uns, mir sind selbst die tausenden von Kilometern egal, solange ich weiß dass es nicht für ewig ist...." Shayton sprach langsam und schob Yahi weiter in die richtige Richtung, pflanzte einen Kuss auf ihre Lippen. "Lass von dir hören wenn du angekommen bist, ja?"
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YAHEKA CONNERWELL

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDo 28 Feb - 9:11

Die Blondine begann aus ganzem Herzen vor sich her zu kichern, als er sie bat, ob sie es nicht mal seien lassen könnte mit ihrem Triumph nicht zu prahlen. "Ich könnte, ja. Aber ich mag nicht!", neckte sie ihn liebevoll. Dabei stupste sie seine Nase, ehe sie jene zärtlich küsst. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Nicht nachdem sie ihn eben erst wieder richtig lieben lernen durfte. "Und du bist doch der Mann von uns beiden, der der die Hosen anhat. Ich ergebe mich dir doch treu", funkelte die Blondine unter der Sonnenbrille empor. Sie liebte diesen Kerl. So viel wusste ihre ganze Familie, was sich durchaus auf ihren Vater reduziert. Ihre Mutter würde diese Liebe niemals teilen. Allein, weil er weit unter Yaheka stand.
"Ich wiederhole mich gerne, dafür kann ich eben nichts." Sie wollte ihrer Sprache doch Ausdruck verleihen. Ihm beweisen, dass sie es wirklich ernst meint. Das sie bei der kleinsten Bitte, alles für ihn aufgeben würde. Und sie wollte ihm eben zeigen, dass sie nur ihm diese Worte auch aufrichtig gegenüber bringt. "Schatz! Es könnte aber für ewig sein, verstehst du dass denn nicht? Ich mein ... Ich könnte wenn ich wollte ein Film annehmen, der für Oscars nominiert werden würde", murmelte Yaheka. Allerdings erwiderte Yaheka leidenschaftlich den Kuss. "Na klar. Aber wirst du dann nicht schlafen?"
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDo 28 Feb - 9:27

"Unverbesserlicher Sturkopf, was?" er grinste als Yaheka kicherte, dabei schüttelte er belustigt den Kopf. "Meine Kronjuwelen sind noch lange keine Garantie dafür, dass ich die Hosen anhabe! Aber wenn du dich schon freiwillig ergibst...", er zuckte mit den Schultern, " .. dann übernehme ich gerne diese Rolle."
Es war komisch wie in diesem Moment die Trauer erblasste, es lag einfach an ihr. Dieses Weib zauberte ihm jedes mal ein Lächeln aufs Gesicht, egal wie sehr er sich anstellte und versuchte sein Pokerface aufrechtzuerhalten. Sie war die Einzige, die dies konnte. Okay, wenn Dakota die Treppe runterfallen würde und ihr Scarface aufs Pakett klatschen würde, ja, also dass würde seine Mundwinkel garantiert nicht kalt lassen. Aber Schadenfreude zählte in diesem Fall nicht. "Ich habe dir gerade gesagt ich komme hinterher! Es ist mir egal wo wir sind, hauptsache wir sind zusammen! ... und wir besitzen eine gute Klimaanlage, der Rest ist mir egal!" Nachdem sich die beiden vom Kuss gelöst hatten, neigte sich der Kopf des Schwarzhaarigen. "Als ob ich bis dahin ein Auge zukroegen würde!
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YAHEKA CONNERWELL

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDo 28 März - 23:18

"Ich bin kein Sturkopf, wenn einer hier einer wäre, dann ja wohl du", lächelte die Blondine zärtlich. Natürlich wusste Yaheka dass sie einen ungeheuren Dickschädel hat, den sie auch gerne einsetzte. "Ach bedeutete das bis eben also, dass du mir die Chance als Oberhaupt der Beziehung gegeben hattest?" Wenn dies so wäre, dann würde sich die Blondine die verlorene Macht mit Sicherheit wieder ergattern. Solch eine Chance nahm sie sich Blondine wirklich gern. "Du kannst mir meine Rolle auch gern wieder geben."
Erneut hallte eine Stimme durch die weiten Hallen des Flughafens. Sie forderten die Passagiere nach Los Angeles erneut auf, sich zu ihren Flug zu begeben, da jener in wenigen Minuten eigentlich losfliegen wollte. Yaheka seufzte noch einmal, blinzelte in die Augen ihres Freundes, ehe sie ihren Kopf allmählich schräg legte und ihn am liebsten nur abgeknutscht hätte. "Du wirst bis dahin schlafen können. Es sind mehrere Stunden die ich unterwegs bin. Ich muss ja vorher noch nach New York ein Interview halten, also dauert es echt, bis ich in LA bin. Aber sobald ich in Malibu, in meinem Strandhaus angekommen bin, dann werde ich dich anrufen, dir ein Bild senden. Und so weiter eben", grinste die Blondine. Bikini Fotos, da würde sich der Freund sicherlich freuen.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyFr 29 März - 7:20

"Als wenn du schon anfängst mich als einen zu beschuldigen, dann beende ich das Thema mal lieber damit, dass wir beide Sturköpfe sind!", Shayton grinste und schüttelte nur den Kopf. Oh ja, das waren sie, eindeutig. Trotzdem liebten sie sich wie am ersten Tage. Gleich und gleich gesellt sich gern, heißt es, aber Shayton war sich nicht sicher ob die beiden jetzt wirklich so gleich waren oder doch mehr die Gegensätze darstellten, welche sich anziehten.
Mit einem Schulternzucken fegte er den unwichtigen Gedanken weg und hob eine Augenbraue, drückte Yaheka einen Schmatzer auf ihre weichen, warmen Lippen. "Vergiss es!"
Als dann der Aufruf erneut erfolgte kam wieder der Schmollmund des Mannes zum Vorschein, er sah zu den anderen Menschen und presste die Lippen aufeinander ehe sein Blick sich zurück auf seine Freundin legte. Na gut, ruf an, egal wann. Ich nehme auch gerne in Kauf im Unterricht rausgeworfen zu werden~" Letzteres sagte er mit einem schwachen Lacher und blieb vor der Tür stehen, der zum Bereich führte den nur Fluggäste betreten konnten. Weiter würde er nicht kommen. "Bilder und so weiter? Hmm~ Also wenn du's nicht lassen kannst.." Natürlich würde sich Shayton über Fotos freuen. Aber das Original wäre ihm lieber, natürlich.
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JESSICA ROSEMIND

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyFr 29 März - 9:00

Heute war mein erster Tag in einem fremden Land, in einer fremden Umgebung und vor allem mit vollkommen fremden Menschen. Es war mir irgendwie ungeheuer so neu Anfangen zu müssen, wenn ich doch in meiner Heimatstadt Los Angeles, dasselbe hätte machen können, wie hier. Ich fragte mich einfach wie ich auf diesen Deal eingehen konnte. Es war doch gerade absurd dass ich für eine Blondine einfach alles hin schmiss, nach England wechselte und nun hier studieren werde. Ein klagendes Seufzen entfleuchte aus meiner Kehle als ich das gemischte Wohnheim betrat und mir dabei der Koffer aus der Hand fiel und sich dabei öffnete. Dabei entblößte sich natürlich - als würde die Peinlichkeit nicht schon ausreichen würde - meine Unterwäsche vor den meisten Kerlen. Ich brauchte mir keine Gedanken machen, dass ich nun der kompletten Peinlichkeit erliegen würde, denn es befanden sich nur Strings und Tangas in meinem Petto. Aber ein wenig peinlich war es schon. Gleich als komplett neue aufzufallen. Es war mir sowieso noch fraglich wieso ich hier her zog. Aber ehe ich mir nun weiter Gedanken machte, sammelte ich all meine Sachen zusammen und stand ganz schnell auf. Doch dabei rannte ich gerade zu in jemanden hinein. "SCHEISSE VERDAMMT!", fluchte ich dann ganz laut. Oh man, dies ist ein scheiß Tag.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySa 30 März - 10:38

"Home Sweet Home", grummelte es aus der Kehle des Mannes als er sein altes Zimmer im Wohnheim betrat, einen Umzugskarton in den Händen. Yahekas Rückkehr ins Land des Blitzlichtgewitters war nun bereits einige Wochen her und auch wenn er es nicht geplant hatte, so hatte er die gemeinsame Wohnung der beiden wieder geräumt. Nicht verkauft, aber er ließ sie vermieten. Es war einfach einsam auf so vielen Quadratmetern allein zu sein, da war es ihm lieber einsam in einem kleinem Raum zu sein, umringt von seinen Kameraden.
"Mach Platz Idiot." Ach ja, und natürlich auch von Kota. Diese quetschte sich gerade an ihm vorbei um eine weitere Kiste ins Zimmer zu stellen. "Du hast zu viel zeug, ehrlich. 20 Jahre und brauchst mehr latz als 'ne Großfamilie." Shayton schmunzelte schwach. ja, da hatte sie wohl recht. Vermutlich würde er das Zimmer einrichten und doch noch einige Kisten in die Ecke packen, weil dafür kein Platz mehr war. Aber vielleicht war In Dakota's Zimmer auch noch Platz für diese. HA, nein. Vergiss' es. Die beiden funkelten sich kurz an, ehe Lachen zu hören war. Ja, am Ende kam diese komische Geschwisteliebe eben doch durch. Oder dieses Gefühl von Zugehörigkeit. Immerhin waren die beiden unzertrennlich und Shay war froh sie bei sich zu haben. "Ich hole eben noch die letzte Kiste...", sagte der Mann dann, machte auf dem Absatz kehrt nachdem er seine erste Ladung abgelassen hatte und ging mit schnelle Schritten durchs Wohnhaus, grüßte ein paar Leute die er kannte und kratzte sich seinen 3-Tage Bart. Er musste echt herausfinden wo er seinen Rasierer gelassen hatte... "SCHEISSE VERDAMMT" Ein Zusammenstoß und ein Schrei brachten ihn wieder zurück auf den Boden der Tatsachen, verdutzt starrte er in das gesicht der Dame ihm gegenüber. Blondine, schlank, mit Koffer bewaffnet und eindeutig nicht gut gelaunt. Ihr anblick ließ Shayton etwas hilflos vor sich hin stottern, ehe er sich mit einem Räuspern stoppte und sich entschuldigte. "Sorry, ich hab nicht aufgepasst, alles okay?"
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JESSICA ROSEMIND

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySa 30 März - 10:55

Während ich dabei war all meine Sachen einzupacken, sprach der Kerl, in den ich wohl gerannt bin oder er in mich, zu mir. Es war eine sehr raue Stimme, aber durchaus angenehme Stimme. Wenn zu dem Stimmchen auch die Fassade stimmt, dann würde ich mich echt freuen. "Ja bei mir ist alles ok. Wäre eventuell nett, wenn du mir helfen könntest", fauchte ich den Kerl an. Er tat mir ja schon irgendwie leid. Das erste was er von der neuen zu Besicht bekam war die Schreckenseite, die, die ihn nur anmaulte. Oder was auch immer. "Und ja schon kein Thema. Kann ja mal passieren. Habe auch nicht aufgepasst", meinte ich nur locker. Schon hatte ich dann alle Sachen beisammen gepackt, den Koffer wieder verschlossen und konnte mich zum ersten mal wieder aufrichten. Die Jungs gingen an mir vorbei und pfiffen, wie gaben sie dumme Bemerkungen. Aber auch die Frauen zerrisen sich das Maul. Ich verdrehte nur gelassen meine Augen. Aber ehe ich mich versah musterten meine blauen Augen seinen Körper. Er sah echt nicht schlecht aus, vor allem so mit Bart. Doch warte halt! War das nicht der Kerl wegen dem ich hier her flog? Oh ich hatte doch wieder Glück gefunden. Während das Wetter und der komplette Rest nur stank, fand ich meinen Kerl auf anhieb. Das konnte mir nur ein Lächeln auf den Lippen zaubern.
"Also.. Ich denke wir beide müssen dem anderen jetzt etwas ausgeben. Ich, weil ich dich so an geschrieen habe und du, weil du eben der Kerl bist und die Schuld auf dich nehmen musst. Was hältst du von einem Kaffee? Ich bin neu und bräuchte eventuell auch einen Führer. Was hältst du davon?"
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySa 30 März - 11:24

Shayton mustertedie Blondine, wirkte dabei fast fasziniert und grinste amüsiert alssie ihn anfauchte. Da hatte aber jemand seine Tage, niedlich. Aber irgendwie konnte sie einem ja leidtun. Es sah echt so aus als könnte der tag nicht schlimmer für sie weren, aber sowas kannte ja jeder. Kaum richtete sich das Mädchen auf, hellte sich ihr Gesicht förmlich auf, ein Lächeln zauberte sich auf ihre zartrosa Lippen und steckte Shayton damit an. Der Vorschlag der nun folgte war sehr in seinem Interesse, er könnte einen Kaffee gut gebrauchen und so interessante Gesellschaft auch. "Gerne, obwohl ich eigentlich noch eben schnell...", egann er als ihm einfiel dass seine Umzugsaktion ja noch nicht beendet war, da kam schon das Scarface um die Ecke, hatte anscheinend das Bedürfnis gehabt Shay zu blamieren, denn sie hatte ja mitbekommen was eben passiert war. "Hey! Kota! Kannst du eben die letzte Kiste ins Zimmer räumen?", ohne eine Antwort abzuwarten warf er der Kleinen seinen Autoschlüssel zu und wendete sich wieder der neuen Bekanntschaft zu, lachte innerlich über die Schnute die die Brünette zog als sie an ihm vorbeirauschte. "Also da wir hier in England sind, müsste ich dich etwas durch die Stadt führen, denn sonst bekommt man hier keinen guten Kaffee... aber schön mal jemanden von Übersee zu treffen, es ist echt hart zwischen den ganzen Teetrinkern.", meinte Shayton und lachte etwas. ja, Engländer konnte saufen. Sie konnten Bier saufen, Whiskey, Tee, aber keinen Kaffee.
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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySa 30 März - 11:36

Ich staunte nicht schlecht als der Kerl vor mir willkürlich eine Behauptung aufstellte. Ich kannte ihn gerade mal dreißig Sekunden, wenn man dass überhaupt einen kennen nennen konnte. Und er wollte schon wissen dass ich aus den Vereinigten Staaten bin? Respekt an diesen Kerl! Aber immerhin wies er seine Aufgaben gleich mal an eine andere Person weiter. Ja doch, dies gefiel mir irgendwie sehr. So brauchte ich mir echt keine Gedanken mehr machen, dass der nicht anbeißt. "Woher willst du wissen dass ich von Übersee bin? Ich kann auch von um der Ecke sein?", fragte ich ihn schnippisch. Dabei schaute ich ihn missbilligend an und obendrein stemmte ich meine Hände noch in die Hüfte. "Aber nun denn, ja ich bin aus LA. Frage mich echt, warum ich hier gelandet bin. LA hat dieselben Unis." Nun nicht ganz! Sie hatten auch gute Universitäten, doch die waren alle bei weitem nicht so, wie die hier jetzt. Das war einfach die beste weltweit, dagegen konnte man nichts sagen. "Okay.. Dann hilfst du mir jetzt den Koffer auf das Zimmer zu bringen und dann starten wir durch?" Dabei klimperte ich mit den Augen. Wenn er schon Zeit für mich hatte, dann dürfte er auch mein Koffer tragen.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySa 30 März - 12:22

Mit einem amüsierten Kopschüttler winkte er die Verwunderung der Dame gegenüber ab. Sie schien komplett perplex zu sein dass es so offensichtlich war dass sie nicht aus der Umgebung kam. "Kämst du von hier hättest du diesen grässlichen Akzent, aber wie ich mit Freuden feststellen muss redest du meines Erachtens nach ähnlich wie die Leute bei mir zuhause. Aber da du nicht so blass wie die bist musst du wohl aus der den sonnigen USA kommen" Er zuckte mit den Schultern. Ihm gefiel der Ausdruck der Blondine nicht. Generell schien sie ihre Laune schnell zu ändern, plus sie kam aus L.A. Machte sie nicht gleich unsympathisch, aber dadurch dass er soleich an seine Freundin erinnert wurde sank seine Laune wieder zurück in den keller, jedoch ließ er sich das nicht anmerken, versuchte es zumindest.
"Wer hat dich gezwungen? Bist doch ein freier Mensch.", grummelte Shayton and zog die Augenbrauen etwas zusammen. Jetzt führte sie sich auf wie die typischen tussen in L.A zu finden waren. War wohl üblich da. Aber na ja, nun hatte er ihr sein Wort gegeben, also musste er da durch. Er hoffte nur dass es doch noch angenehm werden würde, obwohl beide anscheinend nicht so in Hochstimmung waren. "Was immer die Dame wünscht..." Schnell griff er nach dem Gepäck und wollte schon loslaufen, bis ihm auffiel dass er die Richtung nicht kannte, also drehte er sich wieder um. "Wohin geht's? Sag' einfach die nummer ich führe dich hin"
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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySo 31 März - 6:57

"Achso. Du hast mich also an meinem sprachlichen Jagong erkannt? Wie lustig. Scheinst dich ja echt nach Freunden zu sehen, die aus dem gleichen Land kommen wie du. Haha ich bin Jess", stellte ich mich dann vor. Ich glaubte ihm auf das Wort dass die Leute hier einen grausamen Akzent haben. Sah man doch an Robert Pattinson. Jener sprach auch wie ausgelutscht. Oder wie Alexander Pettyfer. Er sah zwar gut aus, aber dennoch hatte er einfach einen grausamen Akzent. Dafür bearbeitete Amy ihn gerade, sodass der Bursche etwas mit Yaheka anfing. Die Dame musste die Blondine wirklich hassen. Aber warum eigentlich? Sie sagte immer wenn der Tag reif ist, würde sie es mir sagen. Bis heute bin ich noch nicht ... reif genug?
"Ach meine Eltern und meine beste Freundin. Sie wollten unbedingt dass ich hier die Chance nutze etwas gutes zu werden", grummelte ich genauso wie der Kerl. Aber im Grunde war ich eher hier, um ihn seiner Freundin zu entledigen. Ich wollte ihn haben, er sollte mich haben. Nicht diese Schauspielerin. Allerdings musste ich dann seufzen, denn der Typ hörte sich schon gar nicht mehr so interessiert und freundlich an. "Sorry dass ich so stürmisch bin. Aber ich bin fertig, ein wenig genervt und meine Hormone denken sie müssen sich beweisen", murmelte ich. Immerhin nahm er dennoch meine Koffer und wollte schon los düsen. "Zimmer Nummer A430." Genau ein Zimmer neben ihm.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptySo 31 März - 9:10

"Eigentlich nicht, aber ich steh' auf Abwechslung. Shayton, freut mich." Eigentlich wollte er Jess jetzt die Hand reichen, bis ihm auffiel das er ihr Gepäck trug, welches auch nicht gerade leicht war. Nicht dass es ihm zu schwer war, aber diese Art von Gepäck kannte er eigentlich nur von seiner Freundin, welche gerne alles bei sich hatte. Alles außer ihren Gefährten, fügte er verbittert hinzu, doch er war ja selbst Schuld. Ein Wort und sie wäre noch hier. Ein Wort und er wäre nicht in dieser Situation. Aber nein, er wollte Miss Connerwell ja nicht ihrer Freiheit berauben. Er war ja solch ein Idiot.
"Vielleicht wollten sie dich auch einfach loswerden." Ein Lachen entfloh der Kehle des mannes, er hatte es sich nicht verkneifen können. Um den Satz ncht zu ernst wirken zu lassen drehte er sich zu ihr um und zwinkerte ihr zu, schmunzelte amüsiert. Kurz darauf setzte er sich in Bewegung, blinzelte ein paar Mal verdutzt. A430? "Das... ist genau neben mir.. witzig" Er hatte gar nicht gewusst dass das Zimmer neben ihm frei war. Eigentlich wohnte da ein Typ der im gleichem Jahr wie er selbst war, ein Nerd der sich gerne in seine vier Wände verkroch. Wo er so darüber nachdachte fiel ihm auf dass er diesen Kerl heute noch gar nicht gesehen hatte. Wie lange er wohl schon weg war? Schnell nickte er. "Okay, hier wären wir.", murmelte er als ihm auffiel dass sie bereits vor der passenden Tür standen. "Wären sie so freundlich die Türe zu öffnen? Ne dritte Hand wächst mir nicht so schnell"
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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyMo 1 Apr - 11:02

"Du stehst also auf Abwechslung. So sprechen Singles." Er war vergeben, an einen Star. Aber sicherlich wusste das hier keiner. Es wussten maximal alle das er vergeben sei. Aber an Yaheka Connerwell? Einer der Millionenschwersten Mädchen der Welt. Nein, dass wusste wohl keiner. Dennoch blieben sie nicht lange stehen, sondern setzten ihre Konversation auch im Laufen fort. Dabei sahen sie weiterhin ganz schön viele Menschen an. War Jessica denn in deren Augen ein Alien? Den Anschein nach schon. "Sollte ich mich an blicke gewöhnen?"
"Bis mich meine Familie los gewollt hätten, hätten die mich erstmal mitbekommen müssen. Ich bin nicht so das Draufgängerische Mädchen. Ich lebe eher bescheiden und zurückgeblieben ist übertrieben", erklärte sie beim Nicken. Dabei verzog sie auch den Mund, ehe sie auf der Unterlippe herumkaute. "Und echt das ist gleich neben deinem Zimmer? Das ist ja cool, ehrlich!", grinste sie. Natürlich war dies kein Zufall, sondern alles von Amy bedacht. Glaubte Jessica zumindest. Auch sie war Blond, aber im Gegensatz zu Amy wohl ein wenig ... Dumm? Ganz egal! Sie war nun hier, stand auch vor dem Zimmer und hatte schon den Kerl geangelt, mit dem sie sich gut stellen musste. Da war doch alles andere auch egal.
Vollkommen perplex und ein wenig überrascht öffnete die Blondine das Zimmer als der Dunkelhaarige sie darum bat. "Sorry. Soweit habe ich grade nicht gedacht", murmelte sie nur. Dabei hatte sie noch nach wie vor ein Lächeln auf den Lippen aufgesetzt. Jessica wollte den Anschein ja wahren, als sei sie ein ganz liebes Wesen. Im Grunde war sie dies ja auch, nur leicht manipuliert durch die Gedanken einer anderen Blondine.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDi 2 Apr - 22:25

"Ach, tun die das? Vielleicht sollte ich das dann zurücknehmen.", murmelte Shayton und zuckte mit den Schultern. Er war treu, egal ob die Auserwählte anwesend oder tausende von Kilometern entfernt war. Also zerstörte er lieber gleich die Hoffnungen die sie aufmachen könnten, bevor sie entstanden. Keine andere wollte er, nur Yahi. Egal wie sehr er ihr Leben als Promi verabscheute, es war immerhin ein Teil von ihr.
"Du bist das neue Spielzeug, also ich denke das legt sich mit der Zeit", meinte Shayton schnell und sah auf nur um bestätigt zu werden dass wirklich alle sie ansahen. Vielleicht hielten sie jess ür seine Freundin? Die Allgemeinheit wusste dass er vergeben war, aber nicht wer die Glückliche war. Vielleicht waren sie enttäuscht weil sie etwas anderes erwartet hatten, oder sie fanden Jess einfach nur scharf. Was Shayton verstehen könnte. Schlank, blond, schlichtweg ein wahrer Männertraum. Nur nicht für Mr. Smith selbst. "Nicht? Hätte ich eigentlich erwartet~"
"Sehr cool." grummelte Shayton und versuchte freundlich zu klingen, aber er war gerade beschäftigt das Gepäck ins Zimmer zu befördern weshalb die Antwort etwas gepresst herauskam. Ich setzte die Koffer auf das Bett ab und sah sich um. Davon dass hier mal der Nerd gewont hatte sah man rein gar nichts mehr, das Zimmer wirkte ungewohnt kahl ohne die Poster und Spielschränke. Und nun würde dies hier sicher Barbie's Traumhaus werden, Shay verzog den Mund und drehte sich zu Jess. "Dann mal los, auspacken hat ja Zeit. Ich wäre dafür dass wir den Kaffee gleich als erstes abhaken, wenn e dir recht ist."
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JESSICA ROSEMIND

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyMi 3 Apr - 6:26

"Soll das jetzt bedeuten du bist kein Single?", fragte Jessica neugierig nach. Dabei seufzte die Dame und klatschte sich eine gegen die Stirn. "Man, ich habe immer solch ein Pech! Gut aussehende Männer sind immer vergeben." Verdammt aber auch! Aber aus diesem Grund war die Blondine ja hier. Sie wollte bzw, musste die Beziehung zwischen Shayton und seiner Yaheka ruinieren. Darüber würde sich Amy freuen. Warum. Das verstand sie nicht und wollte es auch nicht. Aber egal. Shayton schien ja auch nicht die Anstalt zu machen seiner begehrten Freundin zu folgen. Er blieb ja hier.
Mit einem seufzen schaute Jess ihren Gefährten an. "Ich hasse es das Spielzeug zu sein. Allein, weil Ich kein Spielzeug bin." Sie ist ein menschliches Lebewesen. Und nicht nur irgendeine Begierde.
"Okay dann sprinten wir mal los.." Warum war der Kerl nur so negativ?
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SHAYTON SMITH

SHAYTON SMITH



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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyFr 12 Apr - 11:03

Shayto brachin schallendes Gelächter aus als er die Reaktion der Blondine beobachtete. Oh Gott, also irgendwie war sie ja knuffig, so unbeholfen und ahnungslos wie sie doch schien. "Danke für das Kompliment, aber ich denke nicht dass eine Frau deines Kalibers irgendwelche Probleme bei der Partnersuche habe sollte... wenn ich falsch liege würde mich dass sehr verwirren." Er zuckte mit de Schultern. Er kannte sie noch nicht lang genug um ein festes Urteil zu schaffen, aber sie wirkte nicht sonderlich kompliziert, also nicht in den Ausmaßen die Typen wirklich abschrecken würde. Die Blicke der anderen sprachen ja für sich.
"Ändern kann man es aber auch nicht, da muss mach durch~"
"Also auf Sprinten habe ich ja mal so gar keine Lust", meine Shay dann amüsiert und bewegte sich dann aus dem Zimmer in Richtung Ausgang. Sprinten würde er nicht, aber dafür hat er aus Gewohnheit einen schnellen Schritt den die neue Bekanntschaft hoffentlich mit genug Ausdauer entgegensetzen konnte.
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JESSICA ROSEMIND

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyMo 15 Apr - 5:20

"Glaube mir, ich habe wirklich immer Pech", widersprach die Blondine dem Brünetten. Er behauptete dass sie eine Frau von Kaliber sei. Fragwürdig war nur von welchem? Aber man sagte dies im Grunde nur bei sehr gut aussehenden Frauen, welche sehr viel Charakterstärke besitzen. "Und deswegen kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass du mit Sicherheit falsch liegst!" Dabei setzte die Blondine ein geschmeidiges Lächeln auf den Lippen auf. Er hatte wirklich Unrecht. Ach egal! Einer von uns beiden lügt. Und ich bin es sicherlich nicht., dachte sich die Blondine.
Jessica begann zu lachen. "Ich habe auch keine Lust zu sprinten, aber dies ist eine Redewendungen", meinte sie lachend. "Aber es reicht auch ein ganz angemessenes Tempo aus, sprich eine langsame Gangart wie dem Schritttempo?", fragte Jessica nach. Dabei begann sie wieder zu lachen als sie noch nach ihrer Geldbörse griff. Der Kerl war wirklich amüsant wie auch komisch. Jessica war kein Freund von ihm, sie mochte ihn nicht. Aber was würde sie nicht alles für eine Freundin machen? Wohl alles.
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SHAYTON SMITH

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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyDi 16 Apr - 9:43

"Also irgendwas machst du dann wohl gewaltig falsch", murmelte Shayton und kratzte sich am nacken, sah zeitgleich zu der lächelnden Dame neben sich. "Aber man kann ja auch mal falsch liegen~", fügte er schnell hinzu um zu verdeutlichen dass man manchmal wirklich nur pech hatte. Er wollte es sich nicht gleich am ersten tag mit seiner zimmernachbarin versauen, also war er lieber etwas mehr von dem gentleman den er gerne mal bei Yaheka raushängen ließ.... Yaheka..
Ein Schnauben entfuhr dem Mann und er kratzte sich genervt am Bart als er sich wieder dabei erwischte sich zu wünschen dass Yaheka in England geblieben wäre, auf seine Bitte. Aber jetzt war sie weg und wenn Shayton sie wiedersehen wollte musste er in das Land der Blitzlichtsuchtis fliegen und diese Einsicht ließ sein Vorhaben etwas verblassen.
"Schritttempo klingt gut. aber dann eher sowas wie Walken, nur nicht wie die Stockenten mit Ausrüstung" Shayton grinste bei dem Gedanken an die körperbewussten Rentner und schüttelte amüsiert den kopf als er die Tür öffnete und sie aufhielt damit seine begleitung hindurch konnte.
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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyMi 17 Apr - 0:58

"Scheint so dass ich etwas falsch mache. Aber irgendwie, es klappt als Single ja doch noch." Dabei seufzte die Blondine und fuhr sich erneut durch die Haare. Sie fielen durch den Regen, der das Haar nass gemacht hatte, einfach immer wieder ins Gesicht. Sonne! Dies wollte sie in den Momenten einfach am Himmel haben, nichts weiter. "Ja, dies kann man. Man darf sich sogar öfters mal falsch liegen. Aber ich finde, das sollte man nicht", seuselte Jessica. Dabei blinzelte sie ihm in die Augen. Netter Mann. So viel Anstand darf sie auch von einem Toastbrot erwarten.
Die Blonde legte ihren Kopf in den Nacken, ehe sie wieder zu lachen begann. Die Vorstellung das Stockenten mit Ausrüstung eine metaphorische Beschreibung für Rentner gewesen seien soll, fand sie einfach mehr als amüsant. "Walken klingt echt gut!", meinte Jessica zustimmend. Nun hatten sie sich auf ein geeignetes Wort für das Gehen geeinigt. "Wie weit ist es ungefähr bis zu dem Café eigentlich?" Damit sie am nächsten Morgen schon ihren Ablauf durchplanen könnte. Ohne einen kräftigen Kaffee ginge nichts, nicht mal die Reise zum Vorlesesaal. Toilette vielleicht, aber nicht mehr.
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BeitragThema: Re: A TRUE NEW BEGINNING   A TRUE NEW BEGINNING EmptyFr 19 Apr - 12:32

" Singleleben, Luxusleben, oder wie war das?", Shayton fürte Jess mit stummen Handfuchteleien in die richtige Richtung, sah sie dabei amüsiert an. Ja, solo hat man eindeutig mehr Freiheiten. Aber Shayton war kein Typ der gerne wanderte, von einem Bett ins andere. Aber auch keiner der sich verkapselte. Er brauchte Sicherheit und diese erhoffte er sich ein zweites Mal in Yaheka zu finden. Hoffentlich würde er nicht erneut enttäuscht werden, denn dann müsse er eindeutig einen Schlussstrich ziehen. Aber diese option käme nicht in Frage. Yaheka htte ihm ihr Versprechen gegeben, nicht wahr? So naiv wie es auch war, Shay krallte sich an diese Worte und fand so seinen Frieden.
"Wenn wir in unserem schicken Walk-Tempo bleiben dauert es nur knappe 5 Minuten. Zum Glück, so sehr ich auch Kaffee schätze, aber ich wüde nicht jeden Morgen todmüde durch die halbe Stadt laufen...", er schnaupfte. Nein, selbst ein Kaffee würde den gehfaulen Shayton nicht aus dem Bildungsgebäude locken, wenn er dafür längere zeit laufen müsste.
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